Ideen, Hinweise, Anregungen, Veränderungswünschen oder kritischen Fragen stehen wir offen gegenüber. Perspektivwechsel und das Kultivieren demokratischer Umgangsregeln sowie gewaltfreie Kommunikation sind uns dabei im täglichen Miteinander wichtig. Im Hinblick auf Kindeswohlgefährdung (§8a SGB VIII) kann unsere Art und Weise mit Beschwerden umzugehen präventiv wirken bzw. bei der Gefährdungseinschätzung helfen.

Hier (pdf) können Sie lesen wie wir das Beschwerdemanagement mit Kindern umsetzen.

Das Verfahren für Eltern und pädagogische Mitarbeiter können Sie unter den beiden Links einsehen (pdf).

• 8 KiBiz (Gemeinsame Förderung aller Kinder): „Kinder mit Behinderungen und Kinder, die von Behinderungen bedroht sind, sollen gemein-sam mit Kindern ohne Behinderungen gefördert werden. Die besonderen Bedürfnisse von Kindern mit Behinderungen und von Kindern, die von Behinderungen bedroht sind, sind bei der pädagogischen Arbeit zu berücksichtigen.“ (IM NRW 2019)

Ausgehend von unserem Bild vom Kind berücksichtigen wir bei jedem Kind seine individuellen Möglichkeiten und den Entwicklungsstand. Jeder Anmeldung stehen wir offen gegenüber und klären von Fall zu Fall, ob eine Aufnahme möglich ist.

Unser Träger ist die Evangelische Kirchengemeinde am Kottenforst. Die Mitglieder des Presbyteriums, der Fach- und Bauausschüssen sind unsere Ansprechpartner bei Gemeindeangelegenheiten. Unser direkter Ansprechpartner im Bezirk 2 ist Pfarrer Andreas Schneider. Er nimmt am Rat der Tageseinrichtung und bei Einstellungsgesprächen teil.

Dem Träger ist es wichtig, unsere Kindertageseinrichtung als einen wichtigen Teil im Gemeindeaufbau in eigener Hand zu behalten. Die gegenseitige Unterstützung bei Gottesdiensten, dem Gemeindefest und dem Aktionstag ist dabei genauso selbstverständlich, wie die gemeinschaftliche Gestaltung des St. Martinfestes. Hier arbeiten beispielsweise Kindertageseinrichtung (u.a. Ausschank Kakao, Organisation der Schnörzstationen), Pfarrer (u.a. Verteilen der Wecken) und Bläsergruppe (u.a. Begleitung des St. Martin Umzugs) der Kirchengemeinde Hand in Hand zusammen.

In unserer Einrichtung arbeiten 5 pädagogische Mitarbeiterinnen in Teilzeitanstellung. Dieses ist sehr bewusst eingerichtet worden, um bei Krankheit, Urlaub oder Überstundenausgleich auf eine, den Kindern bekannte Person zurückgreifen zu können. Außerdem werden wir zur Zeit durch eine Alltagshelferin unterstützt.

Welche Grundsätze in der Teamarbeit für uns relevant sind, welche Qualifikationen die Mitarbeiterinnen derzeit in ihre Arbeit miteinfließen lassen und inwiefern wir (Schüler-)Praktikanten begleiten, können Sie hier (pdf) erfahren.